Sonnenlicht senkt den Blutdruck
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Die direkte Einstrahlung von UVA-Licht scheint daher auf den ersten Blick ein gutes und natürliches Mittel zu sein, um gegen das weit verbreitete Problem des Bluthochdrucks anzugehen und die Rate an Herzinfarkten und Schlaganfällen merklich zu senken.
Der Nachteil besteht jedoch darin, dass UVA-Strahlung genau die Art von Sonnenlicht ist, die für die Entwicklung von bösartigem Hautkrebs verantwortlich ist. Das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken, erhöht sich also durch ungeschützte Aufenthalte in der Sonne in jedem Fall, das Risiko, einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu erleiden, sinkt jedoch. Ob Gesundheitsrisiko oder gesundheitsfördernde Wirkung der UVA-Bestrahlung überwiegt, ist in der Forschung noch nicht abschließend geklärt.
Nachgewiesen ist aber, dass bereits einige Minuten der Sonneneinstrahlung ausreichen, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Es sind also keine endlosen Sonnenbäder notwendig, die Erweiterung der Gefäße ist außerdem auch nicht von der Erwärmung der Haut durch die Sonne abhängig. Wer ein paar Sonnenstrahlen einfangen möchte, sollte das also so oder so möglichst dann tun, wenn die Sonne nicht am heißesten brennt und die stärkste Einstrahlung über die Mittagszeit im Sommer meiden.
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